Mónica Malenchini
Trabaje con Astrid en dos oportunidades en dos años. La primera fue vía Skype, ya que mi país de residencia es la Argentina. A partir de ahí la vida se ha ido modificando. Los bloqueos fueron desapareciendo paulatinamente y los caminos se abrieron hacia el amor, la verdad y el conocimiento interno. El trabajo energético de Astrid derribó muros emocionales, me permitió evolucionar en el aquí y ahora y modificar la visión de las realidades. Su energía chamánica sanó integralmente, el físico, lo mental y lo emocional en mí
En la segunda oportunidad nos vimos personalmente y todo fue mucho más fuerte, muy revelador. Su dedicación en los procesos de aprendizaje y su amor incondicional de ser humano de luz que deben ser experimentados.
Gracias Astrid por aportar tanto conocimiento y sanación a mi vida.
Irina H.
Ich habe Astrid als sehr einfühlsamen, offenen und feinfühligen Menschen kennengelernt.
Für Astrid kam mein Anruf an einem Wochenende völlig ungeplant und doch nahm sie sich ausgiebig Zeit. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und habe mich Astrid uneingeschränkt anvertraut. Astrid begleitete mich liebevoll, kompetent und auch konsequent Stück für Stück durch meinen Prozess. Anschließend gab sie mir Mittel und Methoden an die Hand, um selbst weiterarbeiten zu können. Sie unterstützte mich dabei, mit mir und meinem Körper wieder stärker in Kontakt zu kommen.
"Astrid, ich danke Dir für Dein Verständnis, Dein Mitgefühl und Deine viele Zeit und Geduld!“
G. Ezeani:
We have got eyes, but we are blind. We have got a nose and a mouth, but we do not know how to breathe. We have got hands and legs, but we do not know, how to use them. We are surprised, when we realize, what we can do with what we have. This is exactly what happend to me, when I started working with Mrs. Huebler. Well, Madame thank you so much for your help. I wish you the very best and hope you will give this power to other clients, too.
Ich war 2-mal bei Astrid zur Behandlung. Danach fühlte ich mich immer leicht, entspannt und glücklich. Und das Beste ist, dass es so einfach funktioniert. Die Dinge im Leben die bisher schwer waren gehen jetzt ganz leicht, oder es fiel mir danach ein, was ich ganz einfach ändern kann, um das Problem zu lösen. Gerne empfehle ich Dich weiter. Vielen Dank für jede Hilfe, die ich bisher von Dir bekommen habe.
D. Sauter
"Ich hatte immer Schmerzen in der linken Hand, konnte nicht mehr richtig greifen. Erst Astrid Hübler vermutete als Ursache meine nach einer Operation unterschiedlich langen Beine. Nach der Wirbelsäulenpflegebehandlung nach Dorn bei ihr bin ich wieder schmerzfrei und voll beweglich."
E. Novello
"Ich habe schnell einen Termin erhalten und wurde sehr angenehm überrascht, Frau Hübler hat sich viel Zeit für mich genommen.
Die Atmosphäre ist sehr harmonisch, die Behandlung hat mir sehr gut geholfen.
M. Schnappauf
Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere;
aber wir schauen meist so lange und so bedauernd auf die geschlossene Tür,
dass wir die, die sich für uns öffnet, nicht sehen
(Alexander Graham Bell, schottischer Physiologe und Erfinder, 1847 – 1922)
Ausgelöst durch privat sehr belastende Ereignisse befand ich mich vor etwa 3 Jahren in der Situation, dass ich mit der Bewertung dieser Ereignisse und wie ich den mit Ihnen verbundenen seelischen Druck loswerde, nicht mehr alleine umgehen konnte.
Aus meinem bisherigen Leben war ich es gewohnt, viele private Probleme und Zweifel „mit mir selbst auszumachen“. Das heißt, Stress, seelischer Druck, privater und beruflicher Ärger, Angriffe von außen wurden in einem verinnerlichten Verfahren abgewehrt und als „nicht wichtig“ erklärt. Der Wunsch dabei ist natürlich, sich nicht mit der Ursachensuche und dem systematischen Ändern seines Lebens zu sehr zu quälen. Ferner möchte man seiner Familie, dem Lebenspartner, Freunden, Kollegen und auch sich selbst beweisen, dass es nichts gibt, was einen umhauen oder gar schwer verletzen kann. In meiner späteren Arbeit mit Astrid Hübler und ihrem ganzheitlichen Coaching haben wir das dann auch „die Maske“ genannt. Seelische Belastungen werden als temporär erklärt und die Zeit wird die Wunden schon heilen.
Aber die Wunden wollten nicht heilen. Es kamen nur weitere Narben auf der Seele dazu. Und die schmerzten immer mehr.
Irgendwann in der Vorweihnachtszeit 2009 war dann, wie eingangs erwähnt, der Leidensdruck (oder auch der Druck zu handeln) groß genug. Ich habe „die Welt nicht mehr verstanden“. „Und täglich grüßt das Murmeltier“– wie der Hauptdarsteller in gleichnamigem Film durchlebte ich in unerklärlicher Gleichmäßigkeit die gleichen belastenden Situationen und ich konnte mir nicht mehr erklären warum. Ich wusste nur, dass ich endlich mal eine schlüssige Erklärung dafür haben wollte. Der erste Schritt ist immer der Schwerste – ich vertraue mich einem Menschen mit all meinen inneren Kämpfen an.
Das war die „Stunde Null“ meiner Arbeit mit mir selbst – dank der Hilfe UND dem Verständnis von Astrid.
In mehreren Sitzungen und Einzelgesprächen haben wir das „Ich“ wie es jetzt ist dem „Ich“ wie es sein soll gegenübergestellt. Eine Konfrontation mit mir selbst, die ich ohne Astrids Erfahrung und Verständnis wohl schwer oder gar nicht hinbekommen hätte. Dabei konnte (und kann) ich mich auf eine objektive Beurteilung ihrerseits immer verlassen. Geduldig und mit dem nötigen Humor hat sie mich bei meinen „gedanklichen Reisen“ durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begleitet. Konstruktive Kritik kommt von ihr wo nötig, ohne zu verurteilen (….was man ja aber meistens schon selber mehr als genug macht). Wichtig dabei ist aber immer das Gefühl, nicht fremdbestimmt einem vorgebenden Ziel zuzuarbeiten. Vielmehr vermittelt Astrid das Gefühl, den Entwicklungsprozess und das Resultat selbst bestimmen zu können. Ihre „Erdung mit dem wirklichen Leben hilft dabei, dass man selbst den Boden unter den Füßen behält. Dabei hilft sie, die Türen zur Lösungsfindung und zur positiven Lebenseinstellung aufzustoßen und offen zu halten – auch wenn einige dieser Türen wieder zufallen sollten oder ins Leere führen. Bemerkenswert hierbei auch wieder ihre Geduld und die Fähigkeit, diese an mich zurückzugeben. Eine Eigenschaft, die mir in meinem bisherigen Leben schwer abgegangen ist.
Bei den „Gesprächen mit meinen Helfern“ konnte ich mich auf die vertrauensvolle und ergebnisoffene Diskussionsführung verlassen. Dabei wurde ich an Bereiche meines Ichs herangeführt, die einem dem Bewusstsein und der Ratio verhafteten Menschen wie mir zunächst schwer zugänglich waren. Oder bei denen man Angst vor Verletzung und Enttäuschung hat.
Dank an Astrid für die unschätzbare Hilfe beim Verarbeiten alter blockierender Ängste und für das Erarbeiten einer möglichen Lösung und Perspektive für das Jetzt und die Zukunft. Erlernen, wie positives Denken das eigene Leben beeinflusst. Keine Kalenderblatt-Weisheiten oder Lehrbuch-Merksätze – alles in Zusammenarbeit individuell erarbeitete persönliche Antworten und Hilfestellungen für das Leben. Ohne Astrids Methodik und Hilfestellung wäre ich heute sicherlich noch am Überlegen, wie meine Gegenwart und Zukunft aussehen soll.
Da ich nun auf einen ca. 3 Jahre dauernden Entwicklungsprozess zurückblicke (und ich mir eine kontinuierliche Weiterentwicklung wünsche und vorstelle) ist die Frage nach dem Erfolg und dem Resultat naheliegend. Das Resultat ist das es kein Resultat gibt – der Entwicklungsprozess läuft weiter, wird in bestimmten Zeitabständen gemeinsam bewertet, mit veränderten Wünschen und Zielen verglichen und gegebenenfalls mithilfe des ganzheitlichen Coachings gemeinsam verinnerlicht.
Der Erfolg? Ein innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts messbarer Erfolg wurde nicht versprochen – aber bewirkt: durch die eingeleitete Veränderung des eigenen Lebens und seiner positiveren Beurteilung hat sich der Erfolg eingestellt! Ganz wie selbstverständlich und gemäß dem Grundsatz „Es gibt keine Zufälle!“ Noch heute bin ich bisweilen sprachlos über den in vielen Bereichen durchgeschlagenen gordischen Knoten.
An dieser Stelle tausend Dank an Astrid.
Wo ich jetzt bin, wäre ich nicht ohne ihre Hilfe.
Was sie, ihr Wissen und ihre Erfahrung bewirken können, lässt sich in Worten nur unvollkommen beschreiben. Es gibt keine andere Möglichkeit als den ersten Schritt zu tun – und die erste Tür aufzustoßen.